Projektidee„Erinnerungsabdruck“ ist eine Erforschung der Zerbrechlichkeit von Erinnerungen und der Spuren, die Zeit, Ereignisse und der Mensch hinterlassen. Die Ausstellung präsentiert Gemälde mit Abdrücken lebender Blumen – ihre Formen, Texturen und Pigmente, die auf der Oberfläche bewahrt wurden. Diese Abdrücke werden zu Symbolen der Vergänglichkeit des Lebens, flüchtiger Empfindungen, die in der materiellen Welt bestehen bleiben, sich aber mit der Zeit unweigerlich verändern oder „im Laufe der Zeit auflösen“.
Zentrale Themen des Projekts: Die Flüchtigkeit der Erinnerung – wie eine Blume, die erblüht, dann verwelkt und nur eine Spur hinterlässt.
Das physische und sinnliche Einfangen eines Moments – Blumenabdrücke als Metapher für das, was in unserer Erinnerung erhalten bleibt.
Die Wechselwirkung zwischen Zeit und Kunst – der unmittelbare Übergang vom Lebendigen zum Erstarrten, die Kunst als Archiv schwindender Erinnerungen.
Konzept„Erinnerungsabdruck“ ist eine künstlerische Reflexion darüber, wie Spuren der Vergangenheit in der Kunst und unserem Bewusstsein bewahrt werden.
Blumen, als Symbol der Erinnerung, hinterlassen ihre Abdrücke der Zeit auf Leinwand und Papier – so zart und flüchtig wie die Erinnerungen selbst.
Die Ausstellung ist ein Archiv vergänglicher Momente, ein Raum, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwoben sind.
Zentrale Bilder:Gemälde mit Abdrücken lebender Blumen – ihre Texturen, Farben, Schatten und Linien, die von der Natur gezeichnet wurden.
Ephemere Spuren, die verschwinden oder sich verwandeln – ein Spiegelbild dafür, wie sich Erinnerungen mit der Zeit verändern.
Visuelle Erinnerungen, die in Materialien eingefangen sind – Spuren einer Berührung mit etwas Lebendigem, bewahrt im Raum.
Das Projekt stellt tiefgehende Fragen:Erinnerung als zerbrechlicher, lebendiger Prozess – welche Momente bleiben erhalten, welche verschwinden?Kunst als Träger der Erinnerung – Abdrücke bewahren den Moment, doch sie verwandeln sich unweigerlich.
Zentrale Themen des Projekts: Die Flüchtigkeit der Erinnerung – wie eine Blume, die erblüht, dann verwelkt und nur eine Spur hinterlässt.
Das physische und sinnliche Einfangen eines Moments – Blumenabdrücke als Metapher für das, was in unserer Erinnerung erhalten bleibt.
Die Wechselwirkung zwischen Zeit und Kunst – der unmittelbare Übergang vom Lebendigen zum Erstarrten, die Kunst als Archiv schwindender Erinnerungen.
Konzept„Erinnerungsabdruck“ ist eine künstlerische Reflexion darüber, wie Spuren der Vergangenheit in der Kunst und unserem Bewusstsein bewahrt werden.
Blumen, als Symbol der Erinnerung, hinterlassen ihre Abdrücke der Zeit auf Leinwand und Papier – so zart und flüchtig wie die Erinnerungen selbst.
Die Ausstellung ist ein Archiv vergänglicher Momente, ein Raum, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwoben sind.
Zentrale Bilder:Gemälde mit Abdrücken lebender Blumen – ihre Texturen, Farben, Schatten und Linien, die von der Natur gezeichnet wurden.
Ephemere Spuren, die verschwinden oder sich verwandeln – ein Spiegelbild dafür, wie sich Erinnerungen mit der Zeit verändern.
Visuelle Erinnerungen, die in Materialien eingefangen sind – Spuren einer Berührung mit etwas Lebendigem, bewahrt im Raum.
Das Projekt stellt tiefgehende Fragen:Erinnerung als zerbrechlicher, lebendiger Prozess – welche Momente bleiben erhalten, welche verschwinden?Kunst als Träger der Erinnerung – Abdrücke bewahren den Moment, doch sie verwandeln sich unweigerlich.
Ausstellung 13.2.-25.4.25 Ausstellung
„LABYRINTH DER ÜBERRASCHUNGEN“ DIETER KEDERST |
Mag. Dieter Kederst
Geboren in Nordhausen Lebt & arbeitet in Wien Ein vielfältiges Berufsleben erforderte viel Kreativität sowie exakte technische und künstlerische Darstel• lungsweisen. Wirklichkeitsnahe Darstellungen für Perspektiven von Möbeln und Räumen brachten auch bei der Aquarell-Malerei in der Freizeit möglichst realistische Bilder. Eine Freundschaft mit dem inzwischen verstorbenen Maler-Kollegen Rudolf Janisch brachte mich dazu, die Malerei als Lebensbeschäfti-gung zu betreiben. Ein eigenes Atelier und zahlreiche Ausstellungen in Österreich und europaweit konnten erreicht werden. Im Atelier werden vorwiegend abstrakte Bilder mit Ölfarben gemalt. Meine Intention ist die Auseinandersetzung mit Farben und Formen. Wenn mich kurze Reisen zu interessanten Plätzen führen, werden die Motive in expressiver Art mit Acrylfarbe umgesetzt. Durch meine berufliche Nähe zu Wiener Berufsschulen werden Lehrlinge im Rahmen des KUS- Netzwerkes ganzjährig durch künstlerische „Workshops" geführt. |
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IM DAMANI - DAS KUNSTWOHNZIMMER